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Nach einen kurzen Spaziergang durch die Stadt ging es Richtung Max-Lab, zu den schwedischen Elektronenspeicher-Ringen MaxI, MaxII und MaxIII, um meine Arbeitsgruppe zu besuchen.
Ich hatte nicht viel Zeit mir Lund anzuschauen, aber einer kurzer Blick in den Dom war schon drin. Lund wirkte sehr gemütlich und mittelalterlich. Viele Gebäude aus vergangenen Zeiten und Studenten prägen das Stadtbild, denn Lund hat die größte Universität Skandinaviens. Im MaxLab hatte ich dann zwei Tage die Zeit den Messungen zu folgen bzw. der Präparation eines Titandioxid-Einkristalls.